Kosten von GPS Trackern im Fuhrpark

Die Kosten von GPS Trackern für den Fuhrpark können stark variieren. Worauf Fuhrparkverantwortliche achten sollten und wie sie die richtige Lösung für ihren Betrieb auswählen, erfahren Sie hier.

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FAQ zu Kosten
von GPS Trackern

Wie viel kostet ein Fahrzeugortungssystem?

In Österreich kosten professionelle GPS Tracker zwischen €5 und €25 und manchmal sogar noch mehr. Die Preise unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Funktionen der einzelnen Tracking-Softwaresysteme. Die Wahl des passenden GPS Trackers für die Flotte sollte immer zum Betrieb passen und alle Funktionen beinhalten, die im Alltag notwendig sind.

Variieren die Preise für Flotten GPS Tracking
innerhalb Deutschlands?

Gegebenenfalls können die Kosten für GPS Tracker je nach Standort unterschiedlich sein. Wichtig ist deshalb, dass der Anbieter die Kosten für GPS Tracker harmonisiert hat, und KundInnen so keine unterschiedlichen Preise zahlen.

Woher weiß ich, welche Fahrzeug-Tracker-Preise angemessen sind?

Beim Kauf eines Tracker-Systems ist es ratsam, die Kosten der Fahrzeugortung von verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Fuhrparkleiter sollten eine vollständige Offenlegung der GPS-Tracker-Kosten anfordern, um versteckte Gebühren wie Installationsgebühr, Kundendienst und Paketumfang zu erkennen. Diese versteckten Kosten können die Gesamtkosten des Tracking-Systems erhöhen. Auch sollten die Kosten des Fahrzeugortungssystems von der Anzahl der Tracker abhängig sein, die Fuhrparkverantwortliche kaufen. Darüber hinaus variieren die Kosten für die Fahrzeugverfolgung je nach den Funktionen der Software.
Wer sich ein unkompliziertes Tracking-System wünscht, den Preis für die Fahrzeugverfolgung aber zu hoch findet und der Umfang der Funktionen zu kompliziert ist, dann ist folgendes ratsam: Es ist besser, ein Fahrzeugortungssystem mit geringeren Kosten zu kaufen, das nur Funktionen enthält, die Fahrzeugverwalter tatsächlich verwenden werden.

Welcher GPS Tracker hat geringere Kosten: Ein OBD-Stecker oder ein eingebauter Tracker?

OBD-Stecker lassen sich einfach in die genormte OBD-Schnittstelle der Fahrzeuge einstecken. Dadurch geschieht die Installation meist innerhalb weniger Minuten. Allerdings ist ein eingebautes Fahrzeugortungssystem (welches mit der Batterie des Autos verkabelt ist) gut versteckt und manipulationssicher – es ist daher ein besserer Diebstahlschutz. Am besten ist, wenn Fuhrparkleiter den bevorzugten Tracker-Typ auswählen können und der Preis für beide Varianten der gleiche ist.

GPS Tracker ohne monatliche Kosten

GPS Tracker ohne Kosten

GPS Tracker ohne Kosten
Anbieter bieten verschiedene Preispläne an, die von monatlichen bis zu jährlichen Verträgen reichen. Wenn Fuhrparkverantwortliche sich für für einen GPS Tracker entscheiden, der nur eine einmalige Gebühr beinhalten, kommen meist zusätzliche Kosten dazu:

  • Wenn kein Kundenservice inkludiert ist, sind Fuhrparkleiter auf sich allein gestellt
  • Die Vorabgebühr kann höher sein
  • Versteckte Kosten (hohe Installations- oder Versandgebühr für Hardware)
  • Einsatz einer beschränkten (wenn nicht schlechten) Software ohne mobile App
  • Meist keine Garantien oder Gewährleistungen, auch kein kostenloser Ersatz von Hardware
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GPS Tracker ohne Zusatzkosten

Wenn Fuhrparkleiter Fahrzeugortungssysteme kaufen möchten, sich aber noch nicht vollständig festlegen können, sollten diese eine Demo vor Kauf anfragen. Einige Anbieter bieten auch eine Geld-zurück-Garantie an, falls Kunden nicht mit dem Produkt zufriedenen sind.

Fuhrparkleiter sollten daher grundsätzlich bei dem Kauf eines GPS Trackers auf folgende Punkte achten:

  • ein kostenloser Hardware-Austausch ist möglich,
  • der Versand ist gratis,
  • es gibt einen engagierten Kundendienst
  • und eine Geld-zurück-Garantie.
    Langfristig ist ein Jahresabonnement fast immer günstiger – unabhängig vom Preis des GPS Trackers.

Zusammenfassung:
Kosten eines GPS Trackers

GPS Tracker ohne Zusatzkosten kaufen

Bezüglich der Fragen „Wie viel kostet ein GPS-Tracker?“ oder „Wie viel muss ich für einen GPS Tracker meiner Flotte rechnen“ sollten Fuhrparkleiter folgendes berücksichtigen:

  • Die Vorabkosten
  • Die versteckten Kosten
  • Was in den Kosten enthalten ist
  • Wann die Investitionskosten amortisiert sind
    Wenn die Fuhrparkleitung diese Fragen sorgfältig auswählt und über die einfache Frage „Wie viel kostet ein GPS-Tracker?“ hinausdenken, kann der Geldbetrag, den sie sich durch die Fahrzeugortung sparen, die Kosten für die Fahrzeugortung an sich bei weitem aufwiegen.
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GPS Tracker Kosten kontrollieren

Die Live-Verfolgung von Fahrzeugen ist eine Möglichkeit um sicherzustellen, dass der Fuhrpark effizient arbeitet. Die Möglichkeit, Geschäftswagen, Lieferwagen und Lastkraftwagen in Echtzeit zu verfolgen, hilft Fuhrparkleitern, die Produktivität und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu kontrollieren.
Es ist jedoch wichtig, die Kosten für die Live-Verfolgung von Fahrzeugen kontinuierlich zu überwachen und zu minimieren. Denn wenn die Fuhrparkleitung mehr für die Hardware und Software bezahlen, als sie einsparen, rentiert die Investition sich nicht.
Um die Kosten für die Fahrzeugortung genau zu vergleichen, sollten Fuhrparkverwalter sich nicht nur auf die monatliche oder jährliche Gebühr verlassen. Im Kleingedruckten finden sich oft viele versteckte Kosten. Wenn diese sich für das falsche System entscheiden, können ihre Kosten für die Fahrzeugortung sehr schnell außer Kontrolle geraten.

3 Gründe, warum sich
GPS Tracker Kosten rentieren

1. Reduzierte Kilometerleistung

GPS Tracker für Flotten können die Kilometer und damit den Kraftstoffverbrauch reduzieren. Das System zeichnet die Routen und die Nutzung auf. So können Fahrzeugverwalter kürzere oder effizientere Routen für die Fahrer ermitteln. Sie können die Daten auch nutzen, um Ladungen zu optimieren, die Leistung des Personals zu verbessern und die Bewegungen der Fahrzeuge zu verfolgen. All diese Prozesse tragen dazu bei die GPS Tracker Kosten zu minimieren.

2. Zeit sparen

Die Fuhrparkverwaltung ist ein zeitaufwändiger Prozess, der das Management von dem abhält, was wirklich wichtig ist – dem Wachstum des Unternehmens. Mit einem Flotten GPS Tracker können Fuhrparkverantwortliche einen Großteil der anfallenden Verwaltungsaufgaben automatisieren. Die Aufzeichnung von Fahrtenbüchern, die Verfolgung des Kraftstoffverbrauchs, die Routenoptimierung und die Überwachung der Fahrer werden im Hintergrund erledigt. Die eingesparte Zeit senkt die Kosten für die GPS Tracker und hält Verwalter und ihrem Team den Rücken frei für wichtigere Aufgaben.

3. Schützen Sie die Umwelt

Wer einen großen Fuhrpark betreibt, macht sich wahrscheinlich Gedanken über den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens. Mit einem GPS Tracker können Fuhrparkleiter die GPS-Technologie nutzen, um den Kilometerstand und damit auch die Emissionen zu reduzieren. Mit dem Fahrzeugortungssystem können Verwalter auf Fahrzeugmissbrauch reagieren, Strecken verkürzen und die Gesamteffizienz verbessern. Das verringert nicht nur ihren ökologischen Fußabdruck, sondern auch die Kosten für die GPS Tracker.